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Ratingen.nachhaltig hat eine Spendenaktion für Alltagsmasken während der Covid-19 Pandemie gestartet.

Solidaritäts-Masken-Aktion erfolgreich beendet

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  • Beitrag zuletzt geändert am:12. Mai 2020

Die im April zur Einführung der “Maskenpflicht” in Nordrhein-Westfalen gestartete Soli-Maskenaktion konnte jetzt abgeschlossen werden. Bei der Aktion “Eine Maske kaufen, eine Maske spenden” haben wir insgesamt 181 wiederverwendbare Alltagsmasken aus Stoff verkauft – von denen 91 gespendet wurden.

Produziert wurden die Masken unter fleißiger Mithilfe unserer Mitglieder von der Schneiderin Andrea Peitz, die sich mit ihrer Mobilen Schneiderei täglich für die Reparatur, Anpassung und Anfertigung von Kleidung einsetzt und die Aktion mit Begeisterung unterstützt hat. Da wir lediglich kostendeckend gearbeitet haben (Arbeitsstunden der Schneiderin und Materialkosten), konnten wir die Masken für einen Preis von 6 Euro pro Stück verkaufen und waren schnell ausverkauft.

Die 91 gespendeten Masken wurden folgendermaßen verteilt:

20 Masken wurden an das Sozialpsychiatrische Zentrum des Sozialdienstes Katholischer Frauen in Ratingen e.V. gespendet, die diese bei Hausbesuchen an ihre Klient*innen verteilen.

51 Masken wurden an die Wohnungslosenhilfe des Sozialdienstes Katholischer Frauen in Ratingen e.V.verteilt, die diese bei der Abholung/Verteilung an Klient*innen ausgeben.

20 Masken wurden an den Verein “Allianz Bildung und Lernen e.V.” aus Ratingen gespendet, der Lernpatenschaften organisiert und die Masken nutzt, damit die “Lerntandems” sich wieder gefahrlos treffen können. Der Verein unterstützt ständig um die 40 Lernpatenschaften, mit denen Kinder und Jugendliche in Schule und Ausbildung unterstützt werden und so eine größere Chancengleichheit geschaffen werden soll.

Vielen Dank an alle, die durch den Kauf einer Maske Menschen aus Ratingen unterstützt haben, die sich die steigenden Preise für Alltagsmasken nicht leisten können. Wir freuen uns über dieses Zeichen der Solidarität und hoffen, dass diese uns auch nach der Covid-19 Pandemie weiter begleitet.

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